In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind immer weniger Menschen wegen Passivrauchens an Lungenkrebs gestorben, so Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Ihrer aktuellen Studie zufolge sind derzeit pro Jahr 167 Lungenkrebstodesfälle auf Passivrauchen zurückzuführen. 1994 hatte es nach Angaben der noch 400 Lungenkrebstodesfälle wegen Passivrauchens pro Jahr in Deutschland gegeben. Die Wissenschaftler führen den Rückgang auf das Nichtraucherschutzgesetz zurück.

Weniger Tote durch Passivrauchen
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