Ob analog oder digital – spielen ist gut fürs Gehirn. So vernetzen beispielsweise Strategiespiele unsere beiden Gehirnhälften und Rollenspiele fördern die Empathie. Forscher des Instituts für Ludologie (Spielwissenschaft) haben außerdem entdeckt: Die Nerven im Hirnbereich, die etwa für Angst zuständig sind, legen bei Menschen, die spielen, eine Pause ein. Doch damit nicht genug: Während uns Spielen einerseits entspannt, läuft andererseits unser Kopf zur Topform auf, indem im Gehirn Nervenverbindungen gestärkt und neue Netzwerke geknüpft werden.

Spielen macht schlau
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- Spielen; © Jitka Svetnickova/stock.adobe.com
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