Dass regelmäßiges Zähneputzen mehr bringt als „nur” ein strahlendes Lächeln und weniger Füllungen ist schon länger bekannt; Wissenschaftler der Universität New York haben einen Zusammenhang zwischen Zahnhygiene und der Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs entdeckt. Die Forscher haben herausgefunden, dass zwei Bakterienarten in der Mundhöhle das Risiko erhöhen könnten, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken. Die Bakterienarten Aggregatibacter actinomycetemcomitans und Porphyromonas gingivalis könnten demnach für das um 60 % erhöhte Krebsrisiko verantwortlich sein. Noch ein Grund mehr, sich mindestens 2-mal täglich für 2 Minuten um seine Zahnhygiene zu kümmern.

Senkt gute Zahnhygiene das Krebsrisiko?
Zuletzt aktualisiert am 15. Sep 2020
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