Ob jemand Rosenkohl mag oder nicht, ist keine Frage des persönlichen Geschmacks, sondern der Gene. Das wollen Forscher der kanadischen Mac-Master-Universität herausgefunden haben. Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass etwa jeder Vierte über die Gen-Variante TAS3R38 verfügt. Und diese Mutation sorgt dafür, dass die Bitterstoffe des Rosenkohls verstärkt wahrgenommen und somit abgelehnt werden.

Rosenkohl-Vorliebe steckt in den Genen
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