Dass Glück und Gesundheit miteinander zusammenhängen, ist schon länger bekannt. US-Forscher der Cornell-Universität konnten in einer Studie nachweisen, dass es dabei vor allem auf eine Vielzahl unterschiedlicher positiver Gefühle wie beispielsweise Zufriedenheit, Stolz oder Freude ankommt. Einen Fachbegriff gibt es dafür auch: Experten sprechen von einer sogenannten Emodiversität. So belegen die Studienergebnisse, dass die Teilnehmer, die ein breites Spektrum verschiedener positiver Emotionen erlebten, bei Untersuchungen deutlich geringere Entzündungswerte aufwiesen.

Emodiversität: Wie Hochgefühle Entzündungswerte beeinflussen
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