Jugendliche, bei denen Ängste oder Depressionen die Pubertät bestimmen, haben ein erhöhtes Risiko für bestimmte Erkrankungen im Erwachsenen-Alter. Diesen Zusammenhang haben Forscher der Uni Basel herausgefunden. Demnach erkranken depressive Teenager später vermehrt am Verdauungstrakt, ehemalige Angstpatienten müssen als Erwachsene öfter mit Hauterkrankungen kämpfen. Als Grund vermuten die Wissenschaftler Mini-Entzündungen, die sich im ganzen Körper ausbreiten.

Ängste als Krankheitsvorboten
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